"Nicht-Vereinssport-halle" - Historie

1-10 von 10
Sortieren:
  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte, kleine Sporthalle mit großer Wirkung!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich meist schwierig. Grund hierfür ist das man in Konkurrenz zu Leuten steht welche ggf. von Kindesbeinen an diesen Sport betreiben. Stammposition der Vereinsneulinge ist also standardmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und dadurch scheiden viele früher oder später aus dem Vereinsleben wieder aus. Durch eine "offene" Sporthalle haben auch nicht so "fitte" oder sonderlich sportlich begabte Jugendliche die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne unter dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine zu stehen. Zudem sind vereinsüblicheTrainingszeiten von 2-3 mal pro Woche + Spiel am Wochenende für immer mehr Jugendliche schlicht zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und immer weniger Jugendliche sind bereit diese wenige Freizeit dann in einem so hohem Maße durch Vereinssport auszufüllen . Viele treten aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein bzw. früh wieder aus.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden. Zwar sind viele davon in näherer Umgebung Emsdettens möglich, jedoch gestaltet es sich besonders für Jugendliche schwierig z.B. regelmäßig nach Rheine zu kommen. Ohne elterliche Unterstützung ist dies auf Dauer nahezu unmöglich für Jugendliche. Der Zeit- und Kostenaufwand ist für Jugendliche alleine schlicht nicht realisierbar.

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. Für Joggen gehen gilt das gleiche. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was aktuell aufgrund der von der starken Belegung durch Vereine Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Eine Plattform für alternative Sportarten würde geschaffen werden. Die Halle bietet zusätzlich noch Platz als Veranstaltungsort (Poetry Slams, Versammlungsraum o.ä.) Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche sicherlich Möglich. Ich schätze das auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und einige allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle, wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte, kleine Sporthalle mit großer Wirkung!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich meist schwierig. Grund hierfür ist das man in Konkurrenz zu Leuten steht welche ggf. von Kindesbeinen an diesen Sport betreiben. Stammposition der Vereinsneulinge ist also standardmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und dadurch scheiden viele früher oder später aus dem Vereinsleben wieder aus. Durch eine "offene" Sporthalle haben auch nicht so "fitte" oder sonderlich sportlich begabte Jugendliche die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne unter dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine zu stehen. Zudem sind vereinsüblicheTrainingszeiten von 2-3 mal pro Woche + Spiel am Wochenende für immer mehr Jugendliche schlicht zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und immer weniger Jugendliche sind bereit diese wenige Freizeit dann in einem so hohem Maße diese, wenige Freizeit, dann nur durch Vereinssport auszufüllen . dazu ist bei weitem nicht jeder bereit. Viele treten aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein bzw. früh wieder aus.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden. Zwar sind viele davon in näherer Umgebung Emsdettens möglich, jedoch gestaltet es sich besonders für Jugendliche schwierig z.B. regelmäßig nach Rheine zu kommen. Ohne elterliche Unterstützung ist dies auf Dauer vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu unmöglich für Jugendliche. Der Zeit- Jugendliche ist. (Zeit- und Kostenaufwand ist für Jugendliche alleine schlicht nicht realisierbar. einfach für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens)

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. Für Joggen gehen gilt das gleiche. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Eine Plattform für alternative Sportarten würde geschaffen werden. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche sicherlich Möglich. die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und einige allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle, wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte, kleine Sporthalle mit großer Wirkung!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich meist schwierig. Grund hierfür ist das man in Konkurrenz zu Leuten steht welche ggf. von Kindesbeinen an diesen Sport betreiben. Stammposition der Vereinsneulinge ist also standardmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und dadurch scheiden viele früher oder später aus dem Vereinsleben wieder aus. Durch eine "offene" Sporthalle haben auch Auch nicht so "fitte" oder sonderlich sportlich begabte Jugendliche (ggf. Bankwärmer) hätten die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne unter dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine zu stehen. Zudem sind vereinsüblicheTrainingszeiten ausgesetzt zu sein. Zudem sind Trainingszeiten von 2-3 mal pro Woche + Spiel am Wochenende für immer mehr Jugendliche schlicht zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und diese, wenige Freizeit, dann nur durch Vereinssport auszufüllen dazu ist bei weitem nicht jeder bereit. Viele treten aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein bzw. früh wieder aus.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu unmöglich für Jugendliche ist. (Zeit- und Kostenaufwand ist einfach für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens)

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. Für Joggen gehen gilt das gleiche. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle, wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte, kleine Sporthalle mit großer Wirkung!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich meist schwierig. Grund hierfür ist das schwierig, da man in Konkurrenz zu Leuten steht welche ggf. von Kindesbeinen an diesen bereits seit dem Kindesalter den Sport betreiben. Stammposition der Vereinsneulinge ist also standardmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und dadurch scheiden viele früher oder später aus dem Vereinsleben wieder aus. Auch nicht so "fitte" oder sonderlich sportlich begabte Jugendliche (ggf. Bankwärmer) hätten die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine ausgesetzt zu sein. Zudem sind Trainingszeiten von 2-3 mal pro Woche + Spiel am Wochenende für immer mehr Jugendliche schlicht zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und diese, wenige Freizeit, dann nur durch Vereinssport auszufüllen dazu ist bei weitem nicht jeder bereit. Viele treten aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein bzw. früh wieder aus.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu unmöglich für Jugendliche ist. (Zeit- und Kostenaufwand ist einfach für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens)

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. Für Joggen gehen gilt das gleiche. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle, wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte, genutzte kleine Sporthalle mit großer Wirkung!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich schwierig, da man in Konkurrenz zu Leuten steht welche ggf. bereits seit dem Kindesalter den Sport betreiben. Stammposition der Vereinsneulinge ist also standardmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und dadurch scheiden viele früher oder später aus dem Vereinsleben wieder aus. Auch nicht so "fitte" oder sonderlich sportlich begabte Jugendliche (ggf. Bankwärmer) hätten die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine ausgesetzt zu sein. Zudem sind Trainingszeiten von 2-3 mal pro Woche + Spiel am Wochenende für immer mehr Jugendliche schlicht zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und diese, wenige Freizeit, dann nur durch Vereinssport auszufüllen dazu ist bei weitem nicht jeder bereit. Viele treten aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein bzw. früh wieder aus.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu unmöglich für Jugendliche ist. (Zeit- und Kostenaufwand ist einfach für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens)

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. Für Joggen gehen gilt das gleiche. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle, wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte kleine Sporthalle mit großer Wirkung! Sporthalle!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich teilweise schwierig, da man in Konkurrenz zu Leuten steht welche ggf. teilweise bereits seit dem Kindesalter den Sport betreiben. Stammposition der Vereinsneulinge ist also standardmäßig dieser Neulinge ist also standartmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und dadurch scheiden viele diese dadurch früher oder später aus dem Vereinsleben wieder aus. ausscheiden. Auch nicht so "fitte" oder sonderlich sportlich begabte Jugendliche (ggf. Bankwärmer) hätten die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine ausgesetzt zu sein. Zudem sind Trainingszeiten von 2-3 mal pro Woche + Spiel am Wochenende für immer mehr Jugendliche schlicht zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und diese, wenige Freizeit, dann nur durch Vereinssport auszufüllen dazu ist bei weitem nicht jeder bereit. Viele treten aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein bzw. früh wieder aus.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu unmöglich für Jugendliche ist. (Zeit- und Kostenaufwand ist einfach für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens)

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. Für Joggen gehen gilt das gleiche. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle, Halle wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte kleine Sporthalle!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich teilweise schwierig, da man in Konkurrenz zu Leuten steht welche teilweise bereits seit dem Kindesalter den Sport betreiben. Stammposition dieser Neulinge ist also standartmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und diese dadurch früher oder später aus dem Vereinsleben ausscheiden. Auch nicht so "fitte" Jugendliche (ggf. Bankwärmer) hätten die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine ausgesetzt zu sein. Zudem sind Trainingszeiten von 2-3 mal 2-3mal pro Woche + Spiel am Wochenende sind für immer mehr Jugendliche schlicht zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und diese, wenige Freizeit, dann nur durch Vereinssport auszufüllen dazu ist bei weitem nicht jeder bereit. Viele treten aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein bzw. früh wieder aus.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu unmöglich für Jugendliche ist. (Zeit- und Kostenaufwand ist einfach für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens)

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. Für Joggen gehen gilt das gleiche. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte kleine Sporthalle!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich teilweise schwierig, da man in Konkurrenz zu Leuten steht welche teilweise bereits seit dem Kindesalter den Sport betreiben. Stammposition dieser Neulinge ist also standartmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und diese dadurch früher oder später aus dem Vereinsleben ausscheiden. Auch Außerdem hätten auch nicht so "fitte" Jugendliche (ggf. Bankwärmer) hätten die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine ausgesetzt zu sein. Zudem sind Auch Trainingszeiten von 2-3mal pro Woche + Spiel am Wochenende sind für immer mehr Jugendliche schlicht meist öfter zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und diese, wenige Freizeit, diese dann nur durch Vereinssport auszufüllen dazu ist bei weitem nicht jeder bereit. Viele treten ist auch nicht bei jedem erwünscht. Viele treten somit aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein bzw. früh wieder aus. ein.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu unmöglich für Jugendliche ist. (Zeit- und Kostenaufwand ist einfach für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens)

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte kleine Sporthalle!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich teilweise schwierig, da man in Konkurrenz zu Leuten steht welche teilweise bereits seit dem Kindesalter den Sport betreiben. Stammposition dieser Neulinge ist also standartmäßig Bankwärmer, was auf Dauer für viele frustrierend ist und diese dadurch früher oder später aus dem Vereinsleben ausscheiden. Außerdem hätten auch nicht so "fitte" Jugendliche (ggf. Bankwärmer) die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine ausgesetzt zu sein. Auch Trainingszeiten von 2-3mal pro Woche + Spiel am Wochenende sind meist öfter zuviel. Die Anforderungen an die Kids werden immer größer, die Freizeit entsprechend weniger (z.B. durch G8 Abitur) und diese dann nur durch Vereinssport auszufüllen ist auch nicht bei jedem erwünscht. Viele treten somit aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein.

    Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch teils auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu unmöglich für Jugendliche ausgeschlossen ist. (Zeit- und Kostenaufwand ist einfach für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens) Außerdem hätten auch nicht so "fitte" Jugendliche die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine ausgesetzt zu sein. (wodurch sie ggf. nur eine "Bankwärmerposition" inne haben) Viele treten somit aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein.

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche durchaus nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz und sie verlieren schnell die Lust. kurz. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, was welche aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das durchaus auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben und allein deswegen schon bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ein Sportplatz draußen, in der Nähe der Halle wäre insbesondere für den Sommer natürlich auch wünschenswert. haben.

  • "Nicht-Vereinssport-halle"

    von Gab, angelegt

    Eine nicht durch (große?) Vereine genutzte kleine Sporthalle!

    Viele Jugendliche sind nicht in Sportvereinen o.ä. und ein Einstieg gestaltet sich teilweise schwierig, da man in Konkurrenz zu Leuten steht welche teilweise bereits seit dem Kindesalter den Sport betreiben. Zudem sind viele Sportarten in der Emsdettener Vereinslandschaft schlicht nicht vorhanden, was zum Teil der größe der Stadt geschuldet ist. Sport in näheren Städten zu treiben gestaltet sich jedoch teils auch schwierig, da ohne elterliche Unterstützung dies mMn nahezu ausgeschlossen ist. (Zeit- und Kostenaufwand für viele Jugendliche außerhalb des machbaren Rahmens) Außerdem hätten auch nicht so "fitte" Jugendliche die Möglichkeit Sport zu betreiben, ohne dem Leistungs- und Erfolgsdruck der Vereine ausgesetzt zu sein. (wodurch sie ggf. nur eine "Bankwärmerposition" inne haben) Viele treten somit aus diesen und anderen Gründen nicht in Vereine ein.

    Doch welche Alternativen gibt es dann?! Fitnessstudios, welche durchaus nicht jedermanns Sache sind. Alleine Sport treiben ist halt immer etwas anderes als in einer Gruppe. Für viele Jugendliche kommt da der Spaßfaktor einfach zu kurz. Verschiedene "Thekenfußballmannschaften" für die viele einfach zu jung sind. Und sonst?

    Durch eine Sporthalle gäbe es die Möglichkeit mit seinen Freunden, Bekannten oder anderen Interessierten gemischter Altersgruppen verschiedene Sportarten oder Sportspiele zu betreiben. Ebenso hätten andere Verbände, Jugendgruppen eine Möglichkeit Sport in einer Halle zu betreiben, welche aufgrund der von Vereinen stark belegten bisherigen Sporthallen, meist nur zu unmöglichen Zeiten der Fall ist. Zudem gäbe es eine Plattform für ehr alternative Sportarten. Auch die Realisierbarkeit wäre durch ältere, ehrenamtliche die für bestimmte Zeiten sicherlich die Aufsicht in der Halle übernehmen würden gegeben. Ich schätze das durchaus auch ältere Interesse an dieser Möglichkeit Sport zu treiben haben.